Als „das kleine Einmaleins der Sterbebegleitung“ hat sich die sogenannte „Letzte Hilfe“ zu einer kleinen Erfolgsgeschichte entwickelt, die gebündelt und strukturiert Grundwissen und Praktisches für das „worauf es am Ende ankommt“ an die Hand gibt – und so auch Orientierung und Sicherheit.
Und so haben wir jetzt auch in unserem Gemeinderaum einen ersten Kurs gehalten – eingeteilt in vier Blöcke „Sterben als Teil des Lebens“, „Vorsorgen und Entscheiden“, „Leiden Lindern“ und „Abschied nehmen“ sollte den 14 Teilnehmern ein Bogen von Interessantem, Wesentlichem und Hilfreichem vermittelt werden.
Aufgrund des bewussten Begrenzung des zeitlichen Umfanges auf ein Vier-Stunden-Format war die Vermittlung der Inhalte auf die wesentlichen Schwerpunkte fokussiert, und auch der Lerngruppen-Effekt konnte nicht die gleiche Intensität haben wie der eines Hospizhelfer-Befähigungskurses. Dennoch wurde der Kurs von den Teilnehmern als bereichernde Vermittlung von hilfreichem Rüstzeug und bereichernden Informationen und Impulsen wahrgenommen.
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